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Die Gründung der Arbeitsgemeinschaft für Mecklenburgische Kirchengeschichte erfolgte 1958 als ein Arbeitswerk der Evangelisch – Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs“ in der Universität Rostock anläßlich einer Theologischen Woche durch den Dekan der Theologischen Fakultät (Professor Dr. Erhard Peschke). Die Arbeitsgemeinschaft „hat die Aufgabe, mit den heimatkirchlichen Zusammenhängen bekanntzumachen, Liebe zu heimatkirchengeschichtlichen, besonders ortsgeschichtlichen Forschungen, zu wecken und diese zu fördern“ (Kirchliches Amtsblatt Nr. 5 vom 13. Mai 1960). Ein „Engerer Arbeitskreis“ leitet seitdem die Unternehmungen.

Jährliche Tagungen, jeweils verbunden mit Exkursionen, bemühen sich seitdem, das christliche Erbe Mecklenburgs ansprechend zu erschließen. – Dazu gibt es eine spezielle Vortragsarbeit in einzelnen Orten und Regionen. Zu besonderen Themen (Forschungsarbeit) erfolgen gelegentlich Tagungen.

Z. Zt. erscheint der 11. Band des Jahrbuches für Mecklenburgische Kirchengeschichte MECKLENBURGIA SACRA (2008); im Druck befindet sich der III. Band der Reihe „Nova Monumenta Inedita Rerum Megapolensium“. – Dazu erscheinen Arbeiten zur Kirchengeschichte Mecklenburgs in etlichen anderen historischen Publikationen.

Von Anfang an gibt es eine vorzügliche Zusammenarbeit mit dem Landeskirchlichen Archiv in Schwerin (jetzige Adresse: Am Dom 2).